Vanguard hat sich immer von Bitcoin ferngehalten, weil es sich um einen zu volatilen Vermögenswert handelt. Aber mit dem jüngsten Wechsel des CEO des Unternehmens erwarten die Menschen eine andere Philosophie. Salim Ramji, der neue CEO, erklärt jedoch, dass er bereit ist, den aktuellen Unternehmensstandard aufrechtzuerhalten und das Unternehmen nichts mit Bitcoin zu tun haben wird, geschweige denn einen Bitcoin-ETF auflegen wird.
Weitere Nachrichten: Monero befindet sich seit Mitte Mai in einem Aufwärtstrend und ist von etwa 130 Dollar auf über 140 Dollar gestiegen. Aber es gibt einen neuen Herausforderer, der einige Schritte voraus zu sein scheint: Borroe Finance ($ROE). Dieses Projekt ist bereit für die Notierung an Kryptobörsen und Analysten haben ihm einen Anstieg vorausgesagt, der für frühe Investoren sehr profitabel sein wird.
Borroe Finance ($ROE): Moneros neuer Rivale
Der Ansatz von Borroe Finance besteht darin, die Hürde für den Einstieg in Web3 durch seinen KI-gestützten und NFT-basierten Finanzierungsmarktplatz zu senken und ihn zu einem CrossFi zu machen. Dieser Ansatz ist ausschlaggebend dafür, dass Borroe Finance ($ROE) die DeFi-Kryptoliste anführt, da es Web3-Spielern ermöglicht, durch den Verkauf von vergünstigten nicht-fungiblen Token (NFTs) sofortiges Geld zu generieren.
In erster Linie ermöglicht es Borroe Finance Web3-Unternehmen und Content-Erstellern, künftige Einnahmen als NFTs zu prägen, die sie an interessierte Käufer auf ihrer Peer-to-Peer (P2P)-Plattform verkaufen. Folglich hat Borroe Finance eine potenziell hohe Akzeptanz. Borroe Finance wird von der Polygon-Blockchain angetrieben, die dafür sorgt, dass Transaktionen schnell, transparent und günstig sind.
Künstliche Intelligenz ist auch das Herzstück des Netzwerks, da es eine optimale Risikobewertung durch KI-generierte Kredit-Scores gewährleistet, die die Kreditwürdigkeit der Nutzer bestimmen.
Das Projekt hat bisher mehr als 4,5 Mio. $ aufgebracht. Borroe Finance erweist sich als ein bedeutender Game-Changer in der Krypto-Community. Die Plattform realisiert einen der idealen Liquiditätspools im Web3 und hat bereits ein Szenario der Angst, etwas zu verpassen, geschaffen, das sich bereits im Ökosystem ausbreitet.
Der neue CEO von Vanguard sagt, dass das Unternehmen keine Pläne für Bitcoin-ETFs hat
Der neue CEO von Vanguard, Salim Ramji, hat gesagt, dass er keine Pläne hat, die Politik des Unternehmens bezüglich der Einführung von Spot Bitcoin ETFs umzukehren. Diese Ankündigung wurde am 15. Mai in einem Interview mit Ramji veröffentlicht. Dies geschah inmitten der Spekulationen, dass Ramji aufgrund seines Hintergrunds eine Änderung der Unternehmenspolitik vornehmen würde.
Zum Kontext: Ramji leitete das ETF-Projekt von BlackRock, das dem Unternehmen im vergangenen Jahr zu einer gewissen Popularität verhalf. Vor seinem Ausscheiden im Januar war er bei BlackRock Leiter des Bereichs iShares und Indexinvestitionen weltweit. Er begann seine Karriere als Leiter der Unternehmensstrategie des Unternehmens und verließ das Unternehmen als Leiter der US-Vermögensberatung.
In dem Interview mit Barrons sagte er jedoch, dass er an dem festhalten werde, wofür Vanguard stehe, nämlich Beständigkeit. Und kryptobezogene Investitionen passen aufgrund der Volatilität des Kryptomarktes nicht dazu.
Fazit
Der Erfolg von Bitcoin-Spot-ETFs hat sich in den letzten Monaten abgezeichnet und die Leute dachten, Vanguard würde endlich ins Rennen einsteigen, weil der neue CEO in der Vergangenheit an Bitcoin-ETFs gearbeitet hat. Salim Ramji hat sich jedoch entschieden, die Anlagepolitik des Unternehmens beizubehalten. Eine weitere lukrative Anlagemöglichkeit hat sich ebenfalls eröffnet: Borroe Finance, ein neuer KI-Kryptocoin, der sich schnell zum besten DeFi-Krypto entwickelt.
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