- IOTA Identity v1.2 verbessert die digitale Identität durch die Integration von Shimmernet und fördert die Transparenz und Beteiligung der Gemeinschaft.
- Die Rust-basierte Implementierung respektiert die W3C-Spezifikationen und verbessert die Erstellung und Authentifizierung von digitalen Identitäten auf sichere Weise.
Das Update 1.2 von IOTA Identity markiert einen Fortschritt im Bereich der digitalen Identität. Die Integration mit Shimmernet steht kurz vor dem Abschluss und markiert den Beginn einer neuen Ära dezentraler Identitätslösungen.
Thanks and congratz @iota for releasing #IOTA Identity v1.2. While a minor update, it introduces a set of changes requested by @ImpierceTech for integration of #IOTA into our #SSI products. Integration of IOTA and @shimmernet is now almost complete! pic.twitter.com/LXoX7zgwx3
— Jelle Millenaar (@JelleFm) March 28, 2024
Jelle Millenaar, CEO von IOTA, berichtet via X, dass diese Version nicht nur das IOTA Identity Framework verbessert, sondern auch die Transparenz und das Engagement mit der Nutzerbasis fördert.
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Austechnischer Sicht implementiert IOTA Identity, das die Programmiersprache Rust verwendet, eine dezentrale digitale Identität in Übereinstimmung mit den Standards des World Wide Web Consortium (W3C) Decentralised Identifier (DID) und Verifiable Credentials. Dieses Tool erleichtert die sichere Erstellung, Verwaltung und Überprüfung digitaler Identitäten und ermöglicht die Ausgabe überprüfbarer Berechtigungsnachweise, was das Vertrauen in digitale Interaktionen erhöht.
Die jüngste Version spiegelt den Fokus auf benutzergesteuerte Entwicklung wider, wie in ETHNews beschrieben, und bezieht das Feedback von Mitwirkenden wie ImpierceTech ein. Die frühe Integration mit Shimmernet ist ein Schritt hin zu fortschrittlicheren Lösungen im Bereich der digitalen Identität.