- Swell integriert den Proof of Reserve von Chainlink, um die Transparenz des rswETH Liquid Reserve Tokens zu verbessern.
- Chainlinks Cross-Chain Interoperability Protocol wird Swells zukünftige Layer-2-Lösung, Swell L2 (CCIP), unterstützen.
Swell Network hat die Integration von Chainlinks Proof of Reserve (PoR) auf der Ethereum-Blockchain angekündigt, was einen wichtigen Schritt für das dezentrale Finanz-Ökosystem (DeFi) darstellt.
Das Ziel dieser Integration ist es, Swells liquiden Restake-Token, rswETH, mit einem unübertroffenen Maß an Transparenz auszustatten. Swell und Chainlink arbeiten bereits seit einiger Zeit im Rahmen einer Partnerschaft zusammen, die darauf abzielt, liquides Staking und Restaking im DeFi-Bereich zu unterstützen.
Der Gründer von Swell, Daniel Dizon, äußerte sich begeistert über die Integration mit den Worten:
“Wir sind begeistert, den branchenüblichen Chainlink Proof of Reserve zu integrieren, um die Überwachung der rswETH-Reserven auf zuverlässige und zeitnahe Weise zu unterstützen. Wir sind auch begeistert, dass Chainlink Swell L2 mit Chainlink CCIP unterstützen wird. Durch die Fortsetzung unserer langjährigen Zusammenarbeit mit Chainlink sind wir in der Lage, das Wachstum von Staking und Restaking bei DeFi effektiver voranzutreiben.”
Ein neues Kapitel der Offenheit und des Vertrauens
Ein wichtiger Wendepunkt für die Nutzer von Swell – insbesondere für Liquid Restaker – ist die Integration des PoR von Chainlink.
Die starken Überwachungsfähigkeiten des PoR-Dienstes von Chainlink garantieren, dass die ETH-Reserven, die die rswETH-Token unterstützen, transparent und auf der Chain verifizierbar sind, wie ETHNews bereits berichtet hat.
Da es den Nutzern aktuelle Informationen über den Reservestatus bietet und die Gefahr von Unstimmigkeiten bei den Reserven verringert, ist dieses Maß an Transparenz für das Vertrauen der Nutzer unerlässlich.
Neben der PoR-Integration bereitet sich Swell auf die Einführung von Swell L2 vor, seiner Layer-2-Lösung für das Restaking. Mit Hilfe des Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink soll diese Lösung den Wiederaufnahmeprozess weiter schützen und rationalisieren.
Swell L2 ist außerdem gut positioniert, um neue Maßstäbe für die chain-übergreifende Kommunikation und Sicherheit im DeFi-Bereich zu setzen. Sehen Sie sich das Video auf YouTube an, um mehr über diese Entwicklung zu erfahren.
Die vielschichtige Unterstützung von Chainlink
Die Integration zwischen Swell und Chainlink geht über CCIP und PoR hinaus. Swell nutzt eine Reihe von Chainlinks Dienstleistungen, indem es sich für Chainlink BUILD anmeldet, wie z.B. Preisberechnungsgebühren für zuverlässige und genaue Preisdaten und Cross-Chain-Services für sichere SwETH-Transfers.
Die Tatsache, dass diese Verbindungen dazu beigetragen haben, dass Swell einen bemerkenswerten Meilenstein von mehr als 1 Milliarde Dollar an abgeschlossenem Gesamtwert (TVL) erreicht hat, unterstreicht, wie gut die Technologie von Chainlink funktioniert, um das DeFi Ökosystem zu verbessern.
Auch der CEO von Chainlink, Sergey Nazarov, betonte die Vorteile der Nutzung der DeFi-Innovationen von Chainlink, während er auf dem Web3-Festival in Hongkong im Jahr 2024 die Möglichkeit des Wiederaufbaus der Welt mithilfe der Blockchain-Technologie hervorhob.
Stimmung auf dem Markt
In letzter Zeit gab es einige negative Tendenzen auf dem Kryptowährungsmarkt insgesamt, einschließlich LINK, dem nativen Token von Chainlink. Zum Zeitpunkt dieses Schreibens liegt LINK bei 17,41 $, ein Rückgang von 2,05 % gegenüber dem Vortag und mehr als 4 % gegenüber der Vorwoche, laut Daten von CoinGecko.
Diese Marktveränderungen zeigen, wie unberechenbar der Kryptowährungsraum ist und auch, wie wichtig es für DeFi-Protokolle ist, zuverlässige Technologien wie Chainlinks Proof of Reserve einzuführen, um die Sicherheit zu erhöhen und die Vorteile der Blockchain zu nutzen.